Inserenten der „Brieftaube“ können sich ab dem kommenden Jahr auf besondere Angebote für Werbeanzeigen freuen. Enorme Preisnachlässe ab dem 1. Januar 2017 wird es für Anzeigenkunden geben, die mehrfach innerhalb eines Auftragsjahres für ihre Produkte werben: Bis zu 50 % Rabatt sind hier möglich!

 

Für Anzeigenkunden, die wenigstens eine Drittel-Seite im Textteil buchen, entfällt jetzt außerdem der bisher berechnete Textteilzuschlag im redaktionellen Teil. Das heißt, der Zuschlag von 30 % fällt weg (ab 1/3-Seite) bei Platzierungen auf den vorderen Seiten.

 

Auktionatoren und Veranstaltern von Auktionen wird besonders freuen, dass der bisher erhobene sogenannte Versteigerungszuschlag ab sofort gänzlich entfällt. Sie zahlen für die Ankündigung von Versteigerungen also nur den Preis einer üblichen Anzeige. Alle Anzeigenpreise können jetzt aus den neu aufgelegten Mediadaten entnommen werden, die per Post zugeschickt oder auf brieftaube.de heruntergeladen werden können. Reinschauen lohnt sich auf jeden Fall, denn auch die Kombination verschiedener Preisnachlasse ist möglich!

 

Besonders attraktiv ist die neue „Malstaffel“. Diesen Mengenrabatt gibt es für die Anzahl der Inserate, unabhängig von der Größe. Um einen Rabatt von 25 % zu bekommen, kann man also z.B. 17 kleinflächige Anzeigen und 3 große Anzeigen (über ein Jahr verteilt) schalten. Für sämtliche 20 Anzeigen gilt der Rabatt!

 

Für alle Sportfreundinnen und Sportfreunde, die nicht aus gewerblichem, sondern aus privatem Interesse inserieren, stehen neben diesen klassischen Anzeigen auch nach wie vor die kostengünstigen „Privaten Kleinanzeigen“ in der „Brieftaube“ zur Verfügung.

 

Zahlen

Genau 10 Jahre ist es nun her, dass die bisher gültige Anzeigenpreisliste gedruckt wurde. Damals wurde die Erhöhung der gesetzlichen Mehrwertsteuer auf die Preise angepasst. Seitdem ist einiges passiert, besonders bei den Zahlen – den Mitgliederzahlen und bei den Abonnentenzahlen. Um rund 4 bis 5 % ist die Zahl der Verbandsmitglieder in dieser Zeit pro Jahr zurückgegangen. Ähnlich verhält es sich mit den Abo-Zahlen der „Brieftaube“, die Kurven verlaufen hier weitgehend parallel.

 

Im abgelaufenen Jahr 2016 ist die Auflagenzahl erstmals unter zwanzigtausend Exemplare gesunken: Im zweiten Quartal 2016 waren es noch 20.014, ein Quartal später liefen noch 19.931 Zeitschriften durch die Druckwalzen.

 

Grundsätzlich lässt sich aus dem Zahlenwerk in jedem Jahr eine Faustregel herauslesen: Die Zahl der Abonnenten ist immer etwas kleiner als die Zahl der reisenden Schläge! Diese Gleichung gilt schon seit vielen Jahren und wird auch 2016 wieder bestätigt. Denn in diesem Jahr stehen 19.112 zahlende Abonnenten des Verbandsorgans den insgesamt 21.336 reisenden Schlägen, die in der vergangenen Saison am verbandlichen Reiseprogramm teilgenommen haben, gegenüber. In rund 90 % (!) aller „reisenden Schläge“ wird demnach also die „Brieftaube“ gelesen – die Anzahl der ausgeliehenen Hefte noch gar nicht mitgerechnet.

 

Die Höhe der Druckauflage und der Abonnentenzahlen der „Brieftaube“ ist IVW-geprüft. Die IVW (Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern) wird von Medienunternehmen, Werbungtreibenden sowie Werbe- und Media-Agenturen in Deutschland unterhalten und prüft (seit 1949) u.a. die Auflagenzahlen von Printmedien. Schummeln bei der eigenen Auflagen- und Abonnentenzahl ist somit nicht möglich – auch ein Grund dafür, dass die meisten werbungtreibenden Unternehmen und Werbeagenturen in Deutschland auf eine IVW-Prüfung bestehen, bevor Sie das Schalten von Anzeigen überhaupt in Erwägung ziehen.

 

Die neuen Mediadaten (Anzeigenpreise) stehen jetzt online zur Verfügung:

Mediadaten Die Brieftaube

 

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